Du bist nicht angemeldet.
Seiten: 1
Ich bin Triathlet, knapp über 50 Jahre alt und trainiere durchschnittlich ca. 8:30h in der Woche. Meine Haupt-Wettkämpfe bestreite ich über die Mitteldistanz. Nach einem Trainingssturz mit dem Rennrad im Juli und ambulanter OP Anfang August (Hämatomausräumung an der Hüfte) darf ich noch bis Ende August nicht trainieren . . . die WK-Saison ist also gelaufen.
Nun meine Frage: soll ich diese Pause zur Jahresregeneration nutzen und ab September mit dem "normalen" (sprich: Aufbau-)Training wieder beginnen - um dann bis zur nächsten WK-Saison durch zu trainieren . . . oder soll ich nach Trainingsbeginn im September eine spätere und ggf verkürzte Jahresregeneration (z.Bsp. im Dezember) einlegen.
Wie mache ich dem go!-coach Computersystem klar, dass die diesjährige Regenerationsphase nicht in die allgemein übliche Zeit fällt?
P.S.: Jahresregeneration heißt bei mir normalerweise 4 - 5 Wochen ohne Trainingsplan und nur 1 - 2 mal die Woche Joggen und Radeln.
Offline
Wahrscheinlich können auch im September noch nicht „voll“ trainieren. Von „0 auf 100“ ist nie empfehlenswert. Allerdings würde ich dann tatsächlich versuchen, in den Monaten November und Dezember „voll“ zu trainieren. Ich weiß, das Radfahren wird evtl. schwierig. Dann nutzen Sie den Januar noch einmal für eine etwas regenerativere Trainingsperiode. Das passt auch wegen dem Rad.;-). Außerdem würde die Saison sonst zu lang. Allzu stark würde ich das Training im Januar aber nicht mehr zurückfahren. „1 – 2 mal die Woche... „ wären zu wenig. Ihre „Jahreserholung“ haben Sie ja schon hinter sich. Da Smiley im Januar normalerweise noch recht großzügig mit seinen grünen Vertretern umgeht, sollten Sie auf mindestens einen, besser zwei positive Smilies kommen.
Wenn go!-coach Sie in die Übergangsperiode mit sehr geringen Umfängen schicken will, melden Sie einfach für Ende Dezember einen „wichtigen“ 10km-Lauf an. In den Texthinweisen wird dann zwar etwas gemeckert, aber das ignorieren Sie einfach. Wir wissen ja warum.
Offline
Seiten: 1