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Hallo Coach,
ich möchte 2017 wieder einen Ironman und im Herbst noch einen Marathon machen. Dabei würde ich gerne die Zeiten verbessern. Jetzt bin ich vom Umfang bzw. von der Zeit her schon ziemlich an der Grenze (siehe 2016 Frühjahr, Sommer). Verändert habe ich aktuell mehr Stabi / Rücken -Training gegenüber Frühjahr 2016.
Wie kann ich die Trainingszeit effektiver nutzen? Höhere Intensität? Mehr Intervalle? Mehr Bahntraining (laufen)?
Wenn ich es wie letztes Jahr mache werden wohl auch die Zielzeiten so bleiben oder?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus!
Offline
Gleiches Training führt zu gleichen Ergebnissen. Das ist richtig - oder auch nicht ganz. Eine gewisse Rolle spielen natürlich auch die Trainingsjahre, zumindest so lange man jung ist. Bei etwas älternen Athleten helfen Die Trainingsjahre den Leistungsrückgang zu begrenzen.
Da Sie schon ein richtig starker Athlet für Ihre Altersklasse sind, fallen Leistungsverbesserungen nicht mehr vom Himmel. Es gibt einen Weg, der zwar zeitweise einen erheblichen Einsatz erfordert, insgesamt aber zu besseren Ergebnissen bei insgesamt geringerem Zeitaufwand führt. Betonen Sie die Extreme! Sie könnten z. B. versuchen, jede 2. Woche auf drei positive Smilies zu kommen und die andere Woche zur Regeneration zu nutzen. Beispiel:
zwei Wochen hintereinander mit jeweils 200 BEs = 400 BEs
Alternative:
Eine Woche 300 BEs - die nächste Woche 100 BEs = gesamt ebenfalls 400 BEs. Aber der Nutzen ist ungleich höher. Sie werden sehen, wenn Sie dieses Prinzip anstreben, kommt Bewegung in Ihre Formkurve(n).
Mit freundlichem Gruß,
Ihr Andreas Oschmann
PS: Bitte vernachlässigen Sie das Schwimmen nicht allzu sehr!! Wenn Sie nach dem Schwimmen zu erschöft sind, leiden auch die anderen Disziplinen. Es geht hierbei nicht primär um den Zeitgewinn beim Schwimmen. Der ist Marginal. Es geht darum, nach dem Schwimmen noch fit genug zu sein, die Leistungsfähigkeit in den anderen Disziplinen auch wirklich umsetzen zu können.
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Gleiches Training führt zu gleichen Ergebnissen. Das ist richtig - oder auch nicht ganz. Eine gewisse Rolle spielen natürlich auch die Trainingsjahre, zumindest so lange man jung ist. Bei etwas älternen Athleten helfen Die Trainingsjahre den Leistungsrückgang zu begrenzen.
Da Sie schon ein richtig starker Athlet für Ihre Altersklasse sind, fallen Leistungsverbesserungen nicht mehr vom Himmel. Es gibt einen Weg, der zwar zeitweise einen erheblichen Einsatz erfordert, insgesamt aber zu besseren Ergebnissen bei insgesamt geringerem Zeitaufwand führt. Betonen Sie die Extreme! Sie könnten z. B. versuchen, jede 2. Woche auf drei positive Smilies zu kommen und die andere Woche zur Regeneration zu nutzen. Beispiel:
zwei Wochen hintereinander mit jeweils 200 BEs = 400 BEs
Alternative:
Eine Woche 300 BEs - die nächste Woche 100 BEs = gesamt ebenfalls 400 BEs. Aber der Nutzen ist ungleich höher. Sie werden sehen, wenn Sie dieses Prinzip anstreben, kommt Bewegung in Ihre Formkurve(n).
Mit freundlichem Gruß,
Ihr Andreas Oschmann
PS: Bitte vernachlässigen Sie das Schwimmen nicht allzu sehr!! Wenn Sie nach dem Schwimmen zu erschöft sind, leiden auch die anderen Disziplinen. Es geht hierbei nicht primär um den Zeitgewinn beim Schwimmen. Der ist Marginal. Es geht darum, nach dem Schwimmen noch fit genug zu sein, die Leistungsfähigkeit in den anderen Disziplinen auch wirklich umsetzen zu können.
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